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Unsere Fach­bereiche

Der konzentrierte Blick nach innen — mit den Augen von hochspezialisierten Fachärzten und Psychologen

Unser einzigartiges Konzept ermöglicht es Ihnen, exzellente Kompetenz unter einem Dach vorzufinden. Spezialisten aus allen Fachbereichen sorgen für qualitativ hochwertige Betreuung – egal, wo der Schuh drückt. Denn wenn es um Ihre Gesundheit geht, sind uns nur die höchsten Standards gut genug. Wir machen keine Abstriche – wir hinterfragen stets, wo wir noch besser werden können. Und das tun wir, damit es Ihnen mit unserer Unterstützung richtig gut geht und alles nur zu Ihrem Besten ist.

Kardiologie

Kardiologie

Prof. Dr. med. Timo Heidt

Chefarzt Kardiologie

Dr. med. Timo Heidt studierte Humanmedizin an den Universitäten des Saarlands und Freiburg im Breisgau. Nach der Approbation im Jahr 2009 absolvierte er die Facharztausbildung am Universitätsklinikum Freiburg und Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen und wurde 2019 Oberarzt für den Bereich der interventionellen Behandlung koronarer und struktureller Herzerkrankungen. Während eines zweijährigen Forschungsaufenthalts am Massachusetts General Hospital der renommierten Harvard Universität, Boston, USA, untersuchte er die Rolle des angeborenen Immunsystems nach dem Herzinfarkt sowie die Interaktionen zwischen Psyche und kardiovaskulären Erkrankungen. Nach der Habilitation im Jahr 2018 wurde er 2022 zum außerplanmäßigen Professor der medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt. Er ist ausgewiesener Experte im Bereich der interventionellen Therapien sowie der nicht-invasiven Bildgebung (kardiale MRT und CT). Er hält die Zusatzweiterbildung für die kardiale MRT und ist nach höchsten nationalen und internationalen Standards zertifiziert. Durch seine Erfahrung als Leiter der Blutdruckambulanz am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen ist er auf die Optimierung kardiovaskulärer Risikofaktoren spezialisiert. Seit Oktober 2023 ist er in der Max Grundig Klinik tätig.

Die kardiologische Fachabteilung

In unserer kardiologischen Fachabteilung konzentrieren wir uns zum einen auf das Aufspüren angeborener oder erworbener Erkrankungen des Herzens, zum anderen befassen wir uns mit dem Blutkreislauf und den herznahen Blutgefäßen. Der damit verbundene Begriff der Herz-Kreislauf-Erkrankungen beinhaltet auch Bluthochdruck (Hypertonie), Schlaganfall, arterielle Verschlusskrankheit und viele andere Erkrankungen.

Typische Symptome

  • Brustschmerzen (Angina pectoris) unter Belastung, Stress oder in Ruhe
  • Atemnot oder Kurzatmigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Leistungsminderung
  • Herzstolpern oder Herzrasen
  • Plötzliche kurze Bewusstseinsverluste
  • Bauchschmerzen
  • Beinschmerzen (im Sinne einer Schaufensterkrankheit oder Ruheschmerzen der Beine)
  • Wassereinlagerungen (v.a. in den Beinen)
  • Juckreiz oder Hautläsionen im Bereich der Beine

Kardiologische Untersuchungen

  • Anamnese und Aufnahmeuntersuchung: Eingangsuntersuchung mit einer sorgfältigen Erhebung der Krankengeschichte sowie eine gründliche körperliche Untersuchung mit Festlegung der individuellen Bedürfnisse
  • Ausführliche Laboruntersuchung: Ausführliche Blutanalyse unter Berücksichtigung aller wichtigen Organsysteme im hauseigenen Labor. Untersucht werden u. a. Blutbild, Entzündungsparameter, Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse, Stoffwechsel inklusive Blutfetten und Cholesterin, Blutzucker und die Schilddrüse. Zusätzlich wird der Eisenhaushalt und das vorhandene Vitamin D überprüft, ferner Urinuntersuchung, Eiweißelektrophorese und Tumormarker (Darm, Bauchspeicheldrüse, Prostata, Brust).
  • Knöchel-/Arm-Blutdruckmessung (ABI+PWV-Messung): Zentrale kardiologische und gefäßmedizinische Basisuntersuchung mit Blutdruckmessung aller vier Extremitäten zur Überprüfung der Durchgängigkeit des Arteriensystems und zur Suche nach Durchblutungsstörungen der Becken-/ Beinarterien
  • Ruhe-EKG: Messung von Herzstromkurven, am Brustkorb abgeleitet, zur Erkennung von Herzrhythmusstörungen und EKG-Veränderungen, die Hinweise auf Durchblutungsstörungen geben können
  • Belastungs-EKG / Ggfs. Stress-Echokardiografie: Belastungstest der körperlichen Leistungsfähigkeit und des Blutdruckverhaltens mit Beurteilung der Durchblutung des Herzens und zur Beurteilung von Herzrhythmus und Blutdruck unter Belastung
  • Echokardiografie: Herzultraschalluntersuchung zur Beurteilung der Herzleistung, der Herzgröße und der Herzklappenfunktion
  • Langzeitregistrierungen von EKG und Blutdruck: Beurteilung von Herzrhythmus und Blutdruck häuslich und unter Alltagsbedingungen

Interdisziplinäre kardiovaskuläre Radiologie

Gemeinsam mit der Radiologie (Prof. Dr. med. Peter Huppert) bieten wir eine kardiovaskuläre Schwerpunktdiagnostik an:

  • Koronar-CT: Präzise Darstellung der Herzkranzgefäße in Zusammenarbeit mit unserem Radiologischen Zentrum
  • Kardio-MRT / Stress-MRT: Detaillierte Gewebecharakterisierung bei Herzmuskelerkrankungen, präzise Bestimmung der kardialen Funktion, nicht-invasive Ischämie-Diagnostik bei fehlender körperlicher Belastbarkeit

Angiologie

Icon Fachbereich Angiologie
Dr. med. Timo Paulus, Leitender Oberarzt, Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Notfallmedizin

Dr. med. Timo Paulus

Chefarzt Innere Medizin

Dr. med. Timo Paulus studierte von 1992 bis 1998 an der Universität Tübingen Humanmedizin. 2001 erwarb er, als bis heute im Rettungsdienst aktiver Notfallmediziner, die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin. Vier Jahre später wurde er Facharzt für Innere Medizin. Im Jahr 2012 erlangte er die Anerkennung für das Teilgebiet Kardiologie und 2014 für das Teilgebiet Angiologie. Seit 2018 ist er in der Max Grundig Klinik tätig.

Die angiologische Fachabteilung

Herz- und Gefäßkrankheiten gehören zu den gravierendsten Todesursachen in der westlichen Welt. Wir sind mit modernen Ultraschall-Verfahren in der Lage, den zu Grunde liegenden Arterioskleroseprozess frühzeitig zu diagnostizieren und die notwendigen Konsequenzen in der sekundären Prävention zeitnah einzuleiten. Die Max Grundig Klinik verfügt über ein umfassendes diagnostisches und therapeutisches Angebot für Patienten mit Gefäßerkrankungen auf modernstem Standard. Dabei orientieren wir uns an den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und legen in einem interdisziplinären Team die für den Patienten optimale diagnostische und therapeutische Strategie fest.

Leistungen

Akutbehandlung

Dazu zählt die Diagnostik und Therapie von Lungenarterienembolien, tiefen Beinvenethrombosen und Durchblutungsstörungen der Arterien (Halsschlagader, Schlüsselbein-/Armarterien, Bauchschlagader, Nierenarterien, Becken-/Beinarterien).

 

Ambulante Untersuchungen

  • Abklärung von Schmerzen, Schwellneigung oder Schweregefühl der Beine
  • Untersuchung der Nierenarterien, insbesondere bei an Arteriellem Hochdruck erkrankten Patienten
  • Prävention, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Arterien (Halsschlagader, Schlüsselbein-/Armarterien, Bauchschlagader, Nierenarterien, Becken-/Beinarterien)
  • Prävention, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Beinvenen (Thrombose, Krampfadern, oberflächliche Venenentzündung)

Untersuchungsmethoden

  • Dopplerdruckmessung der Arm-/ und Beinarterien (inklusive ABI)
  • Gehstreckenbestimmung mittels Laufband
  • Doppler-/ und farbkodierte Duplexsonographie
  • Sonographie der tiefen und oberflächlichen Beinvenen
  • CT-/ und MRT-Angiographie gemeinsam mit der Abteilung für Radiologie
Termin vereinbaren >Medizinisches Sekretariat 07226 54-400

Gastroenterologie, Hepatologie & Infektiologie

Icon Fachbereich Gastrologie

Prof. Dr. med. Alisan Kahraman

Chefarzt Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie

Prof. Dr. med. Alisan Kahraman absolvierte sein Studium der Humanmedizin an den Universitäten in Bochum und Essen. Anschließend war er Assistenzarzt am Universitätsklinikum Essen in der Abteilung für Gastroenterologie / Hepatologie. Von September 2006 bis November 2007 forschte er an Lebererkrankungen an der weltweit renommierten Mayo Clinic, Rochester, USA. Seit 2011 ist er Facharzt für Innere Medizin, seit 2015 Facharzt für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie. Seit 2020 ist er Chefarzt für Gastroenterologie und Hepatologie in der Max Grundig Klinik. Im Januar 2022 erhielt er seine Professur von der medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Professor Kahraman besitzt das DGVS-Zertifikat für die Behandlung der CED (chronisch-entzündliche Darmerkrankungen).

Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie

Die Fachabteilung der Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie spielt eine zentrale Rolle innerhalb der Max Grundig Klinik. Sie befasst sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sowie der mit diesem Trakt verbundenen Organe Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse.

Magen-Darm-Störungen

Jeder zweite Deutsche hat funktionelle Störungen im Bauchbereich. In der Max Grundig Klinik führen wir jährlich rund 1.000 Dickdarmspiegelungen durch, die eine Früherkennung im Darmkrebsbereich ermöglichen. In 25% dieser Fälle werden dabei Polypen diagnostiziert und umgehend schmerzfrei entfernt. Über die Jahre können wir auf die Erfahrung von rund 40.000 Magen- und Darmspiegelungen zurückblicken. Unsere Abteilung steht zudem unseren anderen Fachabteilungen der Inneren Medizin und der Fachklinik für Psychosomatik zur Seite. Das gewährleistet eine umfassende, nahtlose Betreuung während des Aufenthaltes. Ohne lange Wege, ohne umständliche Überweisungen. Gleichzeitig befinden wir uns im permanenten Austausch mit dem namhaften Darmkrebszentrum Mittelbaden, wodurch permanent die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in unsere Arbeit einfließen.

Leber-Störungen

Lebererkrankungen sind häufig unterdiagnostiziert oder werden nicht adäquat behandelt. Die gesamte hepatologische Funktionsdiagnostik ist in unserer Klinik verfügbar. Sämtliche autoimmunen, viralen oder Stoffwechselerkrankungen der Leber können sicher diagnostiziert und erfolgreich behandelt werden.

Leistungen

Abdominalschmerz allgemein (Typ oder Ursache):

  • Akutes Abdomen
  • Allergisch bedingte Abdominalschmerzen
  • Bauchfellentzündung (Peritonitis)
  • Begleitschmerz zu Kreislauf-, Gefäß- und Neurologischen Erkrankungen
  • Darmverschluß (Obturations- oder paralytischer Ileus)
  • Gefäßbedingte Abdominalschmerzen
  • Infektionen und Parasitosen
  • Intoxikationen und Stoffwechselstörung
  • Kollagenkrankheiten

 

Organaffektionen spezifisch (Typ oder Ursache):

an Magen/Speiseröhre

  • Achalasie und verwandte Schluckstörungen
  • Akute und chronische Gastritis
  • Gastroösophageale Refluxkrankheit (Sodbrennen)
  • Infektiöse Dysenterie (akutes Erbrechen)
  • Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüre
  • Lymphome, Präkanzerosen und Karzinome
  • Ösophagusvarizen

 

an Dünn- / Dickdarm

  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa)
  • Divertikelkrankheit
  • Darmpolypen und Tumore (Vorsorge, Polypektomie, EMR)
  • Mikroskopische Kolitis
  • Reizkolon (Kolon irritabile)
  • Hämorrhoidalleiden, Fissuren, Analthrombosen

 

an Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse

  • Alkoholische und Metabolische Fettleber
  • Amyloidose
  • Autoimmunhepatitis
  • Aszites (Bauchwasser)
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Bauchspeicheldrüsengeschwulste
  • Biliäre Zirrhose
  • Cholangitis (bakteriell oder primär sklerosierend)
  • Cholelithiasis (Gallensteinleiden)
  • Cholezystitis (Gallenblasenentzündung)
  • Gelbsucht
  • Hämochromatose
  • Herddiagnostik (Abszess, Adenom, FNH, Metastase, Tumor, Zyste)
  • Medikamentöse Hepatopathie und Cholestase
  • Postcholezystektomie-Syndrom
  • Unklar erhöhte “Leberwerte” (zur Abklärung)
  • Virale und andere nonvirale Hepatitis

 

Symptomkomplexe (Typ oder Ursache):

Diarrhoen akut / chronisch

  • Allergisch / anaphylaktische Lebensmittelreaktion
  • Bakterielle Fehlbesiedlung des Darmes
  • Endokrin bedingter Durchfall
  • Enterogene Infektionen (Salmonellose, Clostridien, Norovirus etc.)
  • Enzymmangel-Diarrhoe (Histamin-, Lactose-, Fructose-Intoleranz etc.)
  • Gallensäureverlust-Syndrom
  • Jejunokolische Fistel
  • Nervös bedingte Durchfälle
  • Parasitäre Durchfälle (Lamblien, Amöben, M. Whipple, Trichiuren etc.)
  • Paradoxe Diarrhoen bei Darmstenosen
  • Spruesyndrom
  • Toxische Diarrhoe (ohne Erregernachweis, z.B. medikamentös)

 

Obstipation

  • Dysbakteriose
  • Habituelle Verstopfung
  • Mechanische Hindernisse
  • Medikamenten-induziert oder durch Fehlernährung

 

Reha-Indikationen für einen Rehabilitationsaufenthalt:

  • Beschwerden nach Gastrektomie oder Darmteilentfernung
  • Chemotherapeutische Anschlußbehandlung bei / nach gastrointestinalen Tumoren
  • Funktions- und Wundheilungsstörungen nach Leber/Galle/Pankreas-Eingriffen
  • PEG- oder Parenterale Ernährung bei schwerer Malabsorption oder Palliativsituation
  • Schmerztherapie chronischer visceraler Hyperalgesie

Wissenschaftlicher Beirat #PBCinnovation

Primär Biliäre Cholangitis (PBC) ist eine seltene chronische Autoimmunerkrankung der Leber. Bei der PBC werden die kleinen Gallengänge in der Leber durch einen Autoimmunprozess geschädigt. Wird die PBC nicht behandelt, kann es zu anhaltenden Leberschäden kommen, sodass die Leber ihre wichtigen Aufgaben für den Gesamtorganismus nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr erfüllen kann.

 

Prof. Dr. med. Alisan Kahraman wurde von KAUTZ5, einer gemeinnützigen Projekt- und Beratungsgesellschaft für patientenzentrierte Versorgungsforschung und Gesundheitskonzepte, zum Experten für PBC ernannt. Gemeinsam mit der Gesellschaft bemüht er sich um die Entwicklung neuer innovativer Therapien zur Behandlung von PBC.

 

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Rheumatologie

Icon Fachbereich Rheumatologie
Dr. med. Ralf Goldschmidt, Leitender Arzt der Rheumatologie

Dr. med. Ralf Goldschmidt

Chefarzt Rheumatologie

Dr. med. Ralf Goldschmidt studierte von 1983 bis 1989 in Münster und Heidelberg Humanmedizin. 1995 erlangte er den Facharzt für Anästhesie, sechs Jahre später den Facharzt für Innere Medizin, gefolgt von der Teilgebietsqualifikation für Rheumatologie im Jahr 2003 und der Teilgebietsqualifikation für Nephrologie (Nierenheilkunde) im Jahr 2009. Dr. Goldschmidt arbeitet mit Unterbrechungen seit 1995 in der Max Grundig Klinik.

Die Rheumatologische Fachabteilung

Mit unserem ausgefeilten diagnostischen Wissen analysieren wir, ob unsere Patienten an entzündlichen oder nichtentzündlichen Krankheiten des Bewegungsapparats leiden und welche Ursachen hinter den Beschwerden stecken. Darauf baut das Behandlungskonzept auf, das überwiegend im ambulanten Bereich arbeitet. Die rheumatologische Fachabteilung der Max Grundig Klinik sichert aber selbstverständlich auch die Behandlung unserer stationären Patienten. Hierbei stehen wir in engem Austausch mit unseren Kollegen aus den anderen Fachbereichen.

Rheumatische Beschwerden

Rheumatologische Beschwerden sind in Deutschland weit verbreitet, fast jeder vierte Deutsche leidet zum Beispiel an Arthrose (dem sogenannten Gelenkverschleiß). Die Rheumatologie umfasst jedoch auch entzündlich-rheumatische Erkrankungen.

Kooperationen

  • Acura-Kliniken / Rheumazentrum Baden-Baden unter Leitung von Prof. Fiehn
  • Sektion Rheumatologie am Universitätsklinikum Heidelberg unter Leitung von Prof. Hanns-Martin Lorenz
  • Dr. Jochen Meier von der Stadtklinik Baden-Baden
  • Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Stadtklinik Baden-Baden unter Leitung von Prof. Thomsen
  • Handchirurgie der DRK Klinik Baden-Baden

Krankheitsbilder

Entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates

  • Rheumatoide Arthritis
  • Polymyalgia rheumatica
  • Seronegative Spontarthritiden/Spondylarthropathien wie Morbus Bechterew
  • Enteropathische Arthritiden bei Colitis ulcerosa, M. Crohn
  • virusbedingte Arthritiden
  • Kollagenosen wie Lupus erythematosus, Sklerodermie
  • Riesenzellarteriitis u.a.
  • Arthropathien bei Stoffwechselerkrankungen

Nichtentzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates

  • Coxarthrose (Hüftgelenksarthrose)
  • Gonarthrose (Kniegelenksarthrose)
  • Fingerpolyarthrose
  • Aktivierte Arthrose
  • Lumbalsyndrom
  • Thorakalsyndrom
  • Zervikalsyndrom
  • Zervikales Wurzelkompressionssyndrom
  • Spondylitis hyperostotica
  • Tendomyosen
  • Tendopathien, Insertionstendopathien
  • Osteoporose
  • Fibromalgie-Syndrom (FMS)
  • Myofasziales Schmerzsyndrom
  • Knochentumoren
  • Knochenmetastasen
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Nephrologie

Icon Fachbereich Nephrologie
Dr. med. Ralf Goldschmidt, Leitender Arzt der Rheumatologie

Dr. med. Ralf Goldschmidt

Chefarzt Nephrologie

Dr. med. Ralf Goldschmidt studierte von 1983 bis 1989 in Münster und Heidelberg Humanmedizin. 1995 erlangte er den Facharzt für Anästhesie, sechs Jahre später den Facharzt für Innere Medizin, gefolgt von der Teilgebietsqualifikation für Rheumatologie im Jahr 2003 und der Teilgebietsqualifikation für Nephrologie (Nierenheilkunde) im Jahr 2009. Dr. Goldschmidt arbeitet mit Unterbrechungen seit 1995 in der Max Grundig Klinik.

Die nephrologische Fachabteilung

Die nephrologische Fachabteilung der Max Grundig Klinik behandelt Nierenerkrankungen jeglicher Art; neben der meist ambulanten Behandlung versorgen wir unsere stationären Patienten in vollem Umfang und stehen fachübergreifend den Kollegen aus der Inneren Medizin und der Psychosomatik beratend beiseite.

Nierenerkrankungen

Bei der Nephrologie handelt es sich um eine Spezialisierung bzw. ein Fachgebiet innerhalb der internistischen Medizin und behandelt primär Nierenerkrankungen. Die Niere ist zum einen Filter und zum anderen Reinigungsorgan des Körpers. Fällt diese Funktion bei fortgeschrittenen Nierenerkrankungen aus, kann dies für den Patienten lebensbedrohlich werden.

Krankheitsbilder

Nieren- und Hochdruckerkrankungen

  • Terminale, dialysepflichtige Niereninsuffizienz (Peritonealdialyse und Hämodialyse)
  • Zustand nach Nierentransplantation
  • Nach Nierenoperationen und Operationen der ableitenden Harnwege
  • Nierensteinleiden

Kooperationen

  • Akutnephrologie am Städtischen Klinikum Karlsruhe unter Leitung von Prof. Hausberg
  • Nephrologie am Ortenau Klinikum Offenburg unter Leitung von Chefarzt Dr. Hornberger
  • Dialyse-Zentrum Baden-Baden Dres. Schäfer, Lahl, Kronauer und Just
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Pneumologie

Icon Fachbereich Pneumologie
Dr. med. Christian Nagel

Dr. med. Christian Nagel

Pneumologische Privatpraxis in der Max Grundig Klinik

Dr. med. Christian Nagel ist Chefarzt der Klinik für Pneumologie am Klinikum  Mittelbaden, Standort Baden-Baden Balg und Oberarzt des Zentrums für Lungengefäßerkrankungen/pulmonale Hypertonie der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg. Seit 2017 hat er seine eigenständige pneumologische Privatpraxis in der Max Grundig Klinik und ist der Konsilarzt für Pneumologie.

Die pneumologische Fachabteilung

Lungenkrankheiten gehören zu den schwerwiegendsten gesundheitlichen Problemen weltweit. Sie sind für ein Fünftel aller Todesfälle verantwortlich. Da in Ruhe nur ca. 20 % der Lungenkapazität benötigt werden und auch unter maximaler Belastung bei gesunder Lunge wenig mehr als 70 %, tritt Luftnot oft erst als spätes Zeichen eines Lungenproblems auf. In der Max Grundig Klinik kann die komplette nichtinvasive Pneumologie dargestellt werden. Die invasive (eingreifende) Abklärung von Lungenerkrankungen mittels Bronchoskopie (Atemwegsspiegelung), bronchoskopischem Ultraschall, Rechtsherzkatheter, Spiroergometrie (Leistungsmessung), videoassistierter Thorakoskopie (endoskopische Brustkorbspiegelung), sowie die operative Therapie von Lungenerkrankungen, Beatmung und Intensivtherapie kann in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Mittelbaden, Standort Baden-Baden Balg erfolgen.

Pneumologische Erkrankungen

  • Akute und chronische Bronchitis
  • Atemwegserkrankungen (Asthma und COPD)
  • Lungenentzündung (Pneumonie)
  • Lungenbindegewebserkrankungen (Lungenfibrosen, interstitielle Lungenerkrankungen
  • Rheumatische Beteiligung / Miterkrankung der Lunge
  • Rauchbedingte Lungenerkrankungen
  • Abklärung von Lungenherden / Rundherden / tumorverdächtigen Herden
  • Rippenfellergüsse / Rippenfellerkrankungen
  • Akute und chronische Lungenembolien
  • Lungengefäßerkrankungen / Lungenhochdruck mit Beteiligung des rechten Herzens
  • Sarkoidose
  • Lymphknotenvergrößerungen des Mediastinums (Mittelfell)
  • Erkrankungen des Zwerchfells mit oder ohne Notwendigkeit zur nichtinvasiven Maskenbeatmung
  • Post-COVID / Long-COVID
  • Schlaferkrankungen / schlafbezogene Atemstörungen mit oder ohne Notwendigkeit einer CPAP-Therapie

Pneumologische Untersuchungen

  • Lungenfunktionsmessung
  • Messung der Messung der Atemmuskulatur / Atempumpe (P01-Messung)
  • Diffusionsmessung: Messung des Gasaustausches
  • Methacholinprovokationstestung: Übererregbarkeit der Bronchien
  • Blutgasmessung (Sauerstoff- und Kohlendioxydgehalt des Blutes)
  • Allergietestung (Prick-Intracutantest)
  • Ultraschall der Lunge, des Zwerchfells, des Rippenfellraumes
  • Ultraschall des Herzens und des Lungenkreislaufs
  • Diagnostische und entlastende (therapeutische) Punktionen von Rippenfellergüssen (Pleurapunktion)
  • Diagnostische und therapeutische Atemwegsspiegelung (Bronchoskopie) durch Dr. med. Christian Nagel im Klinikum Baden-Baden / Klinikum Mittelbaden, einschließlich Anlage von Atemwegsstents, Blutungsstillung, Fremdkörperentfernung, Freilegen tumorös befallener Atemwege (Rekanalisation)
  • Leistungsmessung mittels Spiroergometrie durch Dr. Nagel im Klinikum Mittelbaden / Baden-Baden
  • Anlage von Thoraxdrainagen (Bülau, Pleuracath) und Dauerdrainagen (PleurX) durch Dr. Nagel im Klinikum Mittelbaden / Baden-Baden
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Radiologie

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Prof. Dr. med. Peter Huppert

Prof. Dr. med. Peter Huppert

Chefarzt Radiologie

Prof. Dr. med. Peter Huppert studierte Humanmedizin an der Universität Leipzig. 1979 erfolgte seine Approbation als Arzt, anschließend die Weiterbildung zum Facharzt. Seine Promotion erfolgte 1984, wie auch seine Anerkennung als Facharzt für Radiologie. 1984 nahm er seine Tätigkeit als Facharzt für Radiologie auf und wurde 1989 Oberarzt in der Abteilung für Radiologische Diagnostik der Radiologischen Klinik der Universität Tübingen. Im gleichen Jahr habilitierte er sich an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen. Von 1995 bis 1998 war er Leitender Oberarzt der Abteilung für Diagnostische Radiologie in Tübingen, wo er 2004 den Titel „außerplanmäßiger Professor“ der Universität Tübingen erhielt. Von 1998 bis 2019 war er Chefarzt des Institutes für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin am Klinikum Darmstadt. Er hat insgesamt 145 Artikel in Fachzeitschriften veröffentlicht und beteiligte sich mit Buchbeiträgen an 15 Monografien. Prof. Huppert verfügt über eine mehr als 30-jährige Erfahrung in der Interventionellen Radiologie. Er hat die Kapitel zur interventionellen Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit sowie zur interventionellen Behandlung von Lebertumoren in den deutschen medizinischen Leitlinien von 2015 und 2021 verfasst.

Zentrum für diagnostische und interventionelle Radiologie

Die Radiologie der Max Grundig Klinik vereint das Beste zum Wohle ihrer Patienten. Erklärtes Ziel – eine Diagnostik auf höchstem Niveau. Ohne Kompromisse haben wir deshalb auf eine bildgebende Medizintechnik der neuesten Generation gesetzt, die es uns ermöglicht alle Körperregionen zu untersuchen. Denn je genauer und detailreicher die Bildqualität, desto präziser erfolgt die daraus resultierende Auswertung und Diagnostik. Und nicht zu vergessen – je schneller Krankheitsursachen ermittelt werden – desto größer sind die Heilungschancen mit einer rechtzeitig einsetzenden Therapie. Das diagnostische Spektrum wird ergänzt durch minimal invasive Therapien der interventionellen Radiologie.

Medizinische Ausstattung

MRT 3.0 Tesla 

  • High-End-MRT mit einem Magnetfeld von 3.0 Tesla für höhere Kontraste und präzise Bilder
  • Helles und offenes Design mit 70 cm Durchmesser
  • Außergewöhnliches, wohltuendes Raumambiente
  • Untersuchungen aller Körperregionen

CT 128 Zeilen

  • Einzigartige Bildqualität bei minimaler Strahlenbelastung
  • Höchste räumliche und zeitliche Auflösung
  • Geringe Strahlenbelastung
  • Untersuchungen aller Körperregionen

Hochauflösende Detektor-Mammographie

Interventionelle Radiologie

Interventionelle Behandlungsverfahren haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten zahlreiche methodische und technische Weiterentwicklungen erfahren. Sie sind insbesondere in der Gefäßmedizin für viele Patienten zur attraktiven Alternative zu offenen chirurgischen Eingriffen geworden; in anderen Bereichen wie der Schlaganfallbehandlung, in der Onkologie und der Schmerztherapie haben sie das Therapiespektrum wesentlich erweitert.

Termin vereinbaren >Radiologisches Zentrum 07226 54-430

Urologie

Icon Fachbereich Urologie

Prof. Dr. med. Stephan Kruck

Konsilarzt Urologie

Prof. Dr. med. Stephan Kruck studierte Humanmedizin an der Universitätsklinik Tübingen. 2014 habilitierte er sich und erhielt seine Professur für Urologie 2017. Seine Forschungsarbeiten wurden mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Sein klinisches und wissenschaftliches Interesse gilt neben der Präzisionsdiagnostik von Prostataerkrankungen, minimalinvasiven und roboterassistierten Therapie verfahren. Er ist Vorsitzender der DEGUM (Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin) Sektion Urologie und des Arbeitskreises „Bildgebende Systeme“ der DGU (Deutsche Gesellschaft für Urologie). Unter seiner Leitung wurde 2021 die Prostatafrüherkennung mit künstlicher Intelligenz erstmals flächendeckend mit Hilfe der BW-Landesförderung etabliert. Das Expertenteam des bekannten urologischen Zentrums am Siloah St. Trudpert Klinikum in Pforzheim betreut seit Herbst 2020 die Max Grundig Klinik bei allen urologischen Fragestellungen.

Die urologische Fachabteilung

Eine detaillierte nicht-invasive Untersuchungsabfolge verhindert in vielen Fällen die Notwendigkeit von invasiven Untersuchungen. Nur wenige Zentren in Deutschland verfügen über die technische Ausstattung zur umfassenden urologischen Diagnostik. Das fachärztliche Expertenteam für Urologie des Siloah St. Trudpert Klinikums in Pforzheim unterstützt konsiliarisch das Ärzteteam der Max Grundig Klinik im Fachbereich Urologie. Dank der Zusammenarbeit profitiert der Patient vom kompletten Leistungsspektrum beider Kliniken.

Der urologische Check-up

Der urologische Check-up dient vor allem der Früherkennung von Krebs, denn 25% aller Krebsfälle sind urologisch. Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Männern, gefolgt von Blasenkrebs (vor allem bei Rauchern) und Nieren-, Penis- und Hodenkrebs. Im Rahmen regelmäßiger Früherkennungsuntersuchung lassen sich die Krankheiten frühzeitig diagnostizieren und behandeln. Neben Krebsvorsorge zählt die benigne Prostatavergrößerung mit Miktionsproblemen als häufiges Problem bei zunehmendem Lebensalter und die Impotenz und erektile Dysfunktion als frühes Warnsignal für Herzinfarkt und Schlaganfall zu den Top 3 Erkrankungen, die während dem urologischen Check-up untersucht werden.

 

Empfehlungen zur urologischen Check-up Routine:
Männern ab 45 Jahren wird einmal jährlich die Früherkennung empfohlen. Bei Männern mit familiärer Vorbelastung ab dem 40. Lebensjahr (von der allgemeinen Krankenkasse übernommen)

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Onkologie

Icon Fachbereich Onkologie
Prof. Dr. med. Clemens Unger, Leitender Arzt der Onkologie

Prof. Dr. med. Clemens Unger

Chefarzt Onkologie

Prof. Dr. med. Clemens Unger studierte nach dem Abschluss eines Lehramtsstudiums von 1972 bis 1978 Humanmedizin an der Universität Göttingen. Nach der Promotion arbeitete er wissenschaftlich am Max-Planck Institut für Biophysikalische Chemie. Von 1980 bis 1988 absolvierte er eine Ausbildung zum Internisten/Hämato-Onkologen, dem Fachgebiet, in dem er schließlich habilitierte. Prof. Dr. Unger war zwischen 1993 und 2011 Direktor der Klinik für Internistische Onkologie der Universität Freiburg und ist seit 2011 Leitender Arzt des Zentrums für Krebsmedizin/Freiburg. Zudem ist er Mitglied in zahlreichen auch internationalen Fachgesellschaften und erhielt eine Vielzahl an Preisen und Auszeichnungen.

Die onkologische Fachabteilung

Im Fachbereich der Onkologie widmet sich die Max Grundig Klinik primär der Behandlung von Tumoren (Krebsleiden). Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 350.000 Krebserkrankungen diagnostiziert. Dank der frühen Erkennung und des medizinischen Fortschritts sind viele Krebsarten heute heilbar. Die Max Grundig Klinik setzt auf bewährte Chemotherapien und andere hochmoderne Heilverfahren zur Behandlung von Krebsleiden. Daneben kommen auch unkonventionelle, unterstützende und alternative Behandlungsmethoden zum Einsatz.

Krebsleiden

Vorsorge, Therapie, Nachsorge – drei Säulen kennzeichnen die Arbeit unserer onkologischen Abteilung. Wir bieten Vorsorgeprogramme, die eine mögliche Verhinderung onkologischer Krankheiten zum Ziel hat, bieten bei stationärem Aufenthalt die bestmögliche Therapie auf der Grundlage der neuesten medizinischen Erkenntnisse und haben zudem maßgeschneiderte Nachsorgeprogramme entwickelt: die Therapie nach der Therapie

Leistungen

Onkologie

  • Mamma Ca
  • Lungen Ca
  • Pankreas Ca
  • Kolorektales Ca
  • Magen Ca
  • Nierenzell Ca
  • Harnblasen Ca

Hämatologie

  • Chronische Anämien
  • Chronische Leukämien
  • Abklärung Eisen- oder Vitamin B12 Mangel
  • Fortsetzung oder Einleitung der Chemotherapie bei soliden Tumoren
  • Z.n. Stammzellentransplantation
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Orthopädie

Icon Fachbereich Orthopädie
Dr. med. René Malzkorn, Leitender Arzt der Orthopädie

Dr. med. René Malzkorn

Leitender Arzt der Orthopädie

Dr. med. René Malzkorn absolvierte von 1986 bis 1989 eine Ausbildung zum Physiotherapeuten an den medizinischen Einrichtungen der Universität Düsseldorf. Von 1990 bis 1998 erfolgte das Medizinstudium an der Universität Düsseldorf mit nachfolgender Promotion. Danach schloss sich die Weiterbildung zum Facharzt für Chirurgie am Klinikum Calw an. Von 2003 bis 2011 war Dr. Malzkorn im SRH-Klinikum Karlsbad-Langensteinbach in der Orthopädie, Abteilung Wirbelsäulenchirurgie tätig, von 2006 an als Oberarzt. Er leitete u. a. die Ambulanz für interventionelle Medizin und die Kindersprechstunde für Wirbelsäulendeformitäten. Seit 2011 führt Dr. Malzkorn seine eigene Praxis für konservative Behandlungsverfahren in Nagold und ist seitdem auch als Konsiliararzt in der Max Grundig Klinik tätig.

Die orthopädische Fachabteilung

Unsere orthopädische Fachabteilung bietet das gesamte Spektrum der Orthopädie. Dazu gehört die Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung angeborener sowie erworbener Form- oder Funktionsfehler des Bewegungs- und Stützapparates wie der Knochen, der Gelenke, der Muskeln und Sehnen. Den Schwerpunkt der Orthopädie an der Max Grundig Klinik bildet hierbei die stationäre Rehabilitation bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparats, oft auch nach Operationen wie zum Beispiel Hüft- oder Kniegelenks-Ersatz oder Operationen an der Wirbelsäule. Unsere individuellen Rehabilitationsprogramme erfolgen im Rahmen eines mit dem Patienten eng abgestimmten Therapie- und Trainingsplans, der eine möglichst schnelle Rückkehr in den Alltag fördern soll. Unterstützt wird die Behandlung durch unsere modernen Einrichtungen in der Physiotherapie und zusätzlich durch multimodale Elemente aus den Bereichen Ergo- und Psychotherapie sowie Ernährungsberatung.

Krankheitsbilder

Entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates

  • Rheumatoide Arthritis
  • Polymyalgia rheumatica
  • Seronegative Spontarthritiden/Spondylarthropathien wie Morbus Bechterew
  • Enteropathische Arthritiden bei Colitis ulcerosa, M. Crohn
  • virusbedingte Arthritiden
  • Kollagenosen wie Lupus erythematodus, Sklerodermie
  • Riesenzellarteriitis u.a.
  • Arthropathien bei Stoffwechselerkrankungen

Nichtentzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates

  • Coxarthrose (Hüftgelenksarthrose)
  • Gonarthrose (Kniegelenksarthrose)
  • Fingerpolyarthrose
  • Aktivierte Arthrose
  • Lumbalsyndrom
  • Thorakalsyndrom
  • Zervikalsyndrom
  • Zervikales Wurzelkompressionssyndrom
  • Spondylitis hyperostotica
  • Tendomyosen
  • Tendopathien, Insertionstendopathien
  • Osteoporose
  • Fibromalgie-Syndrom (FMS)
  • Myofasziales Schmerzsyndrom
  • Knochentumoren
  • Knochenmetastasen
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Neurologie

Icon Fachbereich Neurologie
Dr. med. Christoph Müller

Dr. med. Christoph Müller

Konsilarzt Neurologie

Dr. med. Christoph Müller studierte und promovierte von 1985 bis 1991 in Freiburg und absolvierte Praktika in London, Wattwil (Schweiz) und Timaru (Neuseeland). Nach dem Studium war er Assistenzarzt in der Inneren Medizin am Krankenhaus Friedrichshall sowie in der Neurologie und Psychiatrie des Städtischen Klinikums Karlsruhe. 1997 legte er die Facharztprüfung für Neurologie ab und erhielt 1999 die Zusatzbezeichnung für die neurologische Intensivmedizin. Von 1998 bis 2001 war Dr. Müller Oberarzt der Neurologischen Klinik des Städtischen Klinikums Karlsruhe. Seit 2001 ist er niedergelassener Neurologe, bis 2019 als Partner in einer großen Gemeinschaftspraxis in Karlsruhe, seit Oktober 2019 in seiner eigenen Praxis in Karlsruhe Durlach. Seit Sommer 2018 arbeitet Dr. Müller als Konsiliararzt in der Max Grundig Klinik.

Die Neurologische Fachabteilung

Die Neurologie beschäftigt sich mit den Krankheiten des Gehirns, des Rückenmarks und der peripheren Nerven. Dazu gehören z. B. Schlaganfall, Polyneuropathie, Hirntumore, Demenz, Multiple Sklerose und Parkinson. Diese Erkrankungen können alle Altersgruppen betreffen.

Typische Symptome

  • Umschriebene Lähmungen und Schwäche, auch vorübergehend
  • Gefühlsstörungen wie Kribbeln, Taubheit
  • Gangunsicherheit, Sturzneigung, Schwanken
  • Verschlechterung der geistigen Leistungen wie z. B. Gedächtnis, Konzentration
  • Zittern, Zuckungen, Krämpfe
  • Steife, Verlangsamung von Bewegungen, Reduktion der Mimik
  • Sehstörungen wie z. B. Doppelbilder, vorübergehende Blindheit auf einem Auge

Neurologische Untersuchungen

  • Elektroenzephalografie (EEG): Dokumentation der Hirnströme (ähnlich des EKG des Herzens); wichtige Untersuchung bei unklaren Stürzen, Kollaps oder kognitivem Abbau
  • Sonografie: Darstellung der hirnversorgenden Arterien, auch intrakraniell
  • Neurografie / SEP: Elektrische Vermessung der peripheren Nerven und des Rückenmarks zur Überprüfung ihrer Funktionsfähigkeit bzw. des Ausmaßes der Schädigung
  • Magnetresonanztomografie / Computertomografie (MRT / CT): Bildgebung von Gehirn, Rückenmark und peripheren Nerven. Das MRT / CT wird z. B. eingesetzt, um kleine, symptomlose Schlaganfälle zu erkennen. Es detektiert zuverlässig Tumore und Gefäßmissbildungen.
  • Elektromyografie (EMG): Ableitung der elektrischen Aktivität von Muskeln mit einer Nadel. Damit wird z. B. Muskelschwund und Muskelschwäche nachgegangen.
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Gynäkologie

Icon Fachbereich Gynäkologie
Dr. med. Gabriele Lindner-Wesel

Dr. med. Gabriele Linder-Wesel

Konsilärztin Gynäkologie

Dr. med. Gabriele Lindner-Wesel studierte Medizin in Düsseldorf. Ihre Approbation und Promotion erhielt sie 1982. Danach folgte die klinische Ausbildung zur Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe in Bühl, Offenburg, Freiburg und Wien. Von 1989 bis 2018 arbeitete sie als niedergelassene Ärztin in der Praxisgemeinschaft mit ihrem Ehemann Dr. med. Lutz Wesel. Seit 2009 ist Frau Dr. Lindner-Wesel Konsiliarärztin in der Max Grundig Klinik und absolvierte seither Weiterbildungen im Bereich der Endokrinologie und bioidentischer Hormontherapie, der „Anti-Aging Medizin“ und psychosomatischen Medizin. Sie ist Absolventin der Anthony Robbins Mastery University (Coaching-Ausbildung). 2020 und 2022 wurde sie von FOCUS Gesundheit als Frauenärztin und Hormonspezialistin empfohlen.

Gynäkologisches Spektrum

  • Krebsvorsorge und Krebsnachsorge
  • Diagnostik, Therapie und Beratung in allen die Frau betreffenden Gesundheitsfragen
  • Empfängnisverhütung
  • Hormonsprechstunde
  • Zweitmeinung bei gynäkologischen Fragestellungen

Diagnostik, Beurteilung und Therapie von

  • Zyklusstörungen
  • Periodenbeschwerden
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • Klimakterium (Beschwerden um die Wechseljahre)
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Brustschmerzen
  • Libidostörungen
  • Hormonprobleme
  • Harninkontinenz

Gynäkologische Untersuchungen

  • Ausführliche, nach ganzheitlichen Kriterien strukturierte Anamnese
  • Körperliche Untersuchung der weiblichen Brust und des weiblichen Beckens
  • Sonografische Untersuchung von Brust und Becken
  • Vaginalsonografie des kleinen Beckens mit Beurteilung von Gebärmutter, Blase, Eierstöcken und Eileitern
  • Zytologischer Abstrich am Gebärmutterhals mit der ThinPrep Methode (verbesserte und sicherere Diagnostikmöglichkeit bei Veränderungen am Muttermund)
  • Mikroskopische Beurteilung des Scheidenmilieus
  • Beurteilung der hormonellen Situation bei entsprechenden Fragestellungen durch gezielte Laboruntersuchung
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Psychosomatik

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Gabriele Reuter und Dr. med. Heino Lisker

Ärztliche Leitung der Psychosomatik

Unsere Fachklinik für Psychosomatik

Etwa 30 % der deutschen Erwachsenen erfüllen jährlich die Kriterien einer psychiatrisch-psychosomatischen Störung. Besonders Leistungsträger unserer Gesellschaft leiden unter Stressfolgesymptomen und beklagen neben einer geminderten Schlafqualität, Burnout- und Erschöpfungszustände, Einbußen der Gedächtnisleistungen, unspezifische Schmerzen, depressive Verstimmungen oder Angstzustände. Im Rahmen des internistischen Check-ups werden organische Ursachen derartiger psychosomatischer Beschwerden ausgeschlossen. Ergibt sich während des Check-ups oder im Rahmen des informativen Vorgespräches die Indikation für eine stationär-psychosomatische Behandlung, steht Ihnen unser Team der Fachklinik für Psychosomatik zur Seite.

Das Behandlungskonzept

Das psychosomatische Behandlungskonzept orientiert sich am hohen Standard moderner kognitiv-verhaltenstherapeutischer Psychotherapie, bedarfsweise werden tiefenpsychologisch fundierte Methoden verordnet und angewandt. Es umfasst ein multimodales Spektrum von intensiven Einzel- und Gruppentherapien, das sowohl störungsspezifisch als auch an den persönlichen Zielen der Patienten ausgerichtet ist. Die Qualität der Behandlungen wird durch regelmäßige Supervisionen, „state-of-the-art“-Fortbildungen und wissenschaftliche Evaluationen des Therapieprozesses gewährleistet. Die stationäre Intensivtherapie wird indikations-gerecht ergänzt durch hochqualifizierte co-therapeutische Fachtherapeuten für sport-, bewegungs-, körper-, entspannungsfördernde, musik-, ergo-, kreativ-, kunst- und physiotherapeutische Maßnahmen.

Stationäre Therapieindikationen

  • Physisch-psychische Erschöpfungssyndrome
  • Burnout-Zustände und Stressfolgestörungen
  • Angst- und Zwangsstörungen
  • Depressionen unterschiedlicher Genese
  • Essstörungen
  • Leistungssportassoziierte Störungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Somatoforme Störungen
  • Trauerreaktionen
  • Traumafolgestörungen
  • Schlafstörungen
  • Störungen in Zusammenhang mit Sexualität
  • Suchterkrankungen und Abhängigkeitsprobleme
  • Psychische Störungen in Zusammenhang mit dem Post-Covid-Syndrom
Ihr Kontakt >Patientenmanagement 07226 54-820

Zahnheilkunde (extern)

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Dr. med. dent. S. Marcus Beschnidt

Konsilarzt Zahnheilkunde

Dr. med. dent. S. Marcus Beschnidt studierte von 1990 bis 1995 Zahnmedizin am Universitätsklinikum Freiburg. Nach seinem Studium arbeitete er als Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Zahn-, Mund- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Freiburg. Nach seiner Promotion 1997 wurde er 1999 Oberarzt und zum akademischen Rat ernannt. 2001 folgte die Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten Spezialisten für Prothetik (DGPRO). Neben der Erteilung des Lehrauftrages im Fach Implantatprothetik, erhielt er 2004 die Zertifizierung der DGI im Fach Implantologie und Erlangung des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie. Seit 2004 führt er seine eigene zahnärztliche Praxis im Brenners Park-Hotel & Spa, Baden-Baden. Seit 2007 ist er Active Member der European Academy of Esthetic Dentistry (EAED), seit 2021 Mitglied des Scientific Board der Prosec gGmbH und zertifizierter Sportzahnmediziner / Teamzahnarzt der Deutschen Gesellschaft für Sportzahnmedizin e. V. (DGSZM). Seit 2021 ergänzt er konsiliarisch das medizinische Angebot der Max Grundig Klinik.

Kooperation mit der Praxis für Zahnheilkunde Dr. Beschnidt in Baden-Baden

Mundgesundheit ist ein essenzieller Bestand teil der allgemeinen Gesundheit und bezieht sich auf die uneingeschränkte Funktionalität, Entzündungs- sowie Beschwerdefreiheit der Zähne, des Zahnhalteapparates (Kieferknochen und Zahnfleisch), der Schleimhäute, der Zunge, der Kiefergelenke und der Speicheldrüsen. Da das Mund- und Kiefersystem nicht nur der wohl genussvollste Beginn des Verdauungstraktes ist, sondern auch eine wichtige Funktion unserer zwischenmenschlichen Interaktion einnimmt, rückt die Ästhetik und Phonetik (Sprache, Gesang) immer deutlicher in den Mittelpunkt. Moderne, wissenschaftlich fundierte Check-up-Programme sind wichtiger integraler Bestandteil, um alle Faktoren der Mundgesundheit zu untersuchen.

 

Die Termine werden über das Sekretariat der Max Grundig Klinik koordiniert. Die Behandlungen finden in seiner Praxis in Baden-Baden statt.

Zahnmedizinische Untersuchungen

  • Zahnmedizinische Anamnese inklusive Auswertung von Fremdunterlagen: Ausführliche Erhebung der Vorgeschichte im persönlichen Gespräch
  • Extraoraler Befund (medizinisch): Sensibilität, Lymphknoten, Narben, usw.
  • Intraoraler Befund (Tumorscreening): Schleimhäute (Raucherleukoplakie, Präkanzerosen, lichenoide Erkrankungen), Zunge (Impressionen, Haarzunge, Präkanzerosen), Kieferkämme (Knochenverlust,
    Kammdefekte), Speichel (Speichelflussstärke, Speichelbeschaffenheit)
  • Dentaler Befund: Zahnappell (Anzahl, Stellungsanomalie, Engstände, Diastemata), Zahnstatus (Karies, Abrasionen, Erosionen, Frakturen, Verfärbungen), Versorgungen (Füllungen, Kronen, Brücken, Prothesen), Zahnfarbenbestimmung, Zahnvitalitätstest, Percussionstest
  • Parodontaler Befund: Ausmessen der Zahnfleischtaschen (Taschentiefe, Blutungsneigung), Zahnlockerung, Knochenverlust, Zahnfleischrückgang
  • Funktioneller Befund: Bisslage, Okklusionstyp, Kiefergelenksdiagnostik
    (Knacken, Reiben, Limitationen, Schmerz, Diskusverlagerungen), Kaumuskulatur (Myogelosen, Verspannungen, Dysfunktionen, Dyskinesien)
  • Radiologischer Befund (digital mit deutlich reduzierter Strahlendosis): Orthopantomogramm (Kiefergelenk, Kieferhöhlen, Nervverläufe, Alveolar-knochenverlauf, pathologische Prozesse)
  • Stellen zahnbezogener Diagnosen: Karies, (in)suffiziente Restaurationen, Pulpitis, Wurzelfüllungen, Parodontitis, Gingivitis
  • Diskussion der Patientenwünsche und Möglichkeiten im ausführlichen Beratungsgespräch
  • Ausführliches Beratungsgespräch (mind. 60 Min) mit Diskussion der Patientenwünsche und Möglichkeiten
  • Erstellung eines individuellen Befundexposés inkl. aller Röntgenbefunde
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Dermatologie (extern)

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Dr. med. Oliver Barsom

Konsilarzt Dermatologie

Dr. med. Oliver Barsom studierte von 1983 bis 1989 an der Universität Budapest Humanmedizin. Die anschließende Facharztweiterbildung zum Dermatologen erfolgte neben Lübeck und Nürnberg schwerpunktmäßig in Heilbronn. Seit 1995 ist er niedergelassener Dermatologe in Baden-Baden und betreut seit 25 Jahren konsiliarisch das Städtische Klinikum Mittelbaden und andere Kliniken. Seit 2021 ergänzt Dr. Barsom konsiliarisch das medizinische Angebot der Max Grundig Klinik.

Kooperation mit der Hautarztpraxis Dr. med. Oliver Barsom in Baden-Baden

Die Dermatologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der Haut, den Schleimhäuten und den Hautanhangsgebilden wie Haaren und Nägeln. Die Abklärung und Behandlung von Allergien gehören ebenfalls zum Fachgebiet der Dermatologie.

 

Die Termine werden über das Sekretariat der Max Grundig Klinik vereinbart. Die Behandlungen finden in seiner Praxis in Baden-Baden statt.

Frühzeitige Hautkrebserkennung

Wird Hautkrebs im frühen Stadium entdeckt, ist er grundsätzlich heilbar. Durch Blutuntersuchungen ist das oft nicht erkennbar. Das erfahrene Auge des Dermatologen unter Zuhilfenahme der computerunterstützten Auflichtmikroskopie helfen hier weiter. Wenn Sie Veränderungen jeglicher Art an Ihrer Haut entdecken, sollte dies Anlass für einen Besuch beim Dermatologen sein. Ich empfehle grundsätzlich jährliche Kontrollen der gesamten Haut. Vom Dermatologen aufgenommene Muttermale können, wenn im Computer abgespeichert, besser auf Auffälligkeiten inspiziert werden und durch den Vergleich mit der Aufnahme aus der Vergangenheit besser auf Veränderungen kontrolliert werden.

Dermatologisches Spektrum

Der hohe technische Standard der Praxis bildet die Basis für eine zeitgemäße und erfolgreiche Behandlung. Mit den neuesten Geräten und Anwendungen wird den Patienten die bestmögliche Behandlung gbeoten. Die Hautarztpraxis Dr. Barsom deckt das gesamte Spektrum der klinischen Dermatologie sowie ein breites Spektrum der kosmetischen Dermatologie ab.

  • Computergestützte Hautfleckenanalyse
  • Hautkrebsvorsorge
  • Laserassistierte photodynamische Therapie (PDT) von Hautkrebsvorstufen (Sonnenkeratosen)
  • Entfernung krankhafter oder kosmetisch störender Hautveränderungen
  • Behandlung und Austestung von Allergien (z. Bsp. Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergien, Kontaktallergien)
  • Behandlung von Besenreisern
  • Haarleiden
  • Schleimhauterkrankungen
  • Geschlechtserkrankungen
  • Kryotherapie (Vereisungsbehandlung)
  • Lichttherapie zur Behandlung von Hautkrankheiten
  • Bade-PUVA-Therapie zur Behandlung von Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis
  • Wassergefilterte Infrarotlichttherapie (WIRA) bei Warzen und chronischen Wunden
  • Entfernung von störenden Haaren mittels IPL
  • Faltenbehandlung mittels Botox bzw. Hyaluronsäure
  • Injektionslipolyse (Fettwegspritze)
  • Fox-Lasertherapie bei Nagelpilzerkrankungen
  • Lasern von gutartigen Malen, Milien, Fetteinlagerungen der Augenlider, altersbedingten Unregelmäßigkeiten der Haut, Alterswarzen, Altersflecken, altersbedingten Blutschwämmchen, Falten, Warzen der Fußsohlen, erweiterten Äderchen im Gesicht, Aknenarben, Tätowierungen
Termin vereinbaren >Medizinisches Sekretariat 07226 54-400

„Ein Arzt kann nur das finden, was er gezielt sucht, und nur das erkennen, was er schon einmal gesehen hat. Jahrzehntelange Erfahrung und modernste Geräte — das ist der Königsweg der Max Grundig Klinik.“

Ihr direkter Kontakt zu uns: info@max-grundig-klinik.de